Montag, 13. April 2009
Neuer Blog
Auf dem Blog finden sich nun die neuste Ausgabe der aktuellen Antimobbingrundschau, AMR. Ziel ist es, eine schnelle Informationsplattform zu schaffen, auf der nicht wieder ein Blog verschwindet, wie dies bei Google mit "Deutschland wählt 2009" geschehen ist. ich habe den Blog wohl neu eingerichtet, aber der ursprüngliche lässt sich angeblich nach Goggle nicht mehr finden.
Auf diesem Blog gabe es viele News zu Frau Merkel und ihrer Vergangenheit, was wohl nicht auf Gegenliebe gestoßen ist. Gogglen sit einfach mal zu Merkel, IM Erika, Kasner oder lesen sie regelmäßig die Online Zeitung 24.
Der Link nochmals:
http://dieaktuelleantimobbingrundschau.wordpress.com/2009/04/13/6-anti-mobbing-tag-in-bremen/
Donnerstag, 2. April 2009
SPD und DieLINKEN schikanieren Whistle Blower
Ethnische Dissidenten haben es in Deutschland besonders schwer. Sie werden regelrecht "gemobbt und schikaniert", dass man nur noch sich fragen kann, wer macht so was?
Tapfer hat sich Brigitte Heinisch gegen die durch "Korruption" im Gesundheitswesen bedingten "asozialen Misstsände" in der Altenpflege an die Öffentlichkeit gewandt. Man hat sie daraufhin mit "politisch motivierten Kündigungen" überhäuft. Am 29.04.2009 ist der nächste Termin vor dem Arbeistgericht Berlin.
Der Aufruf von Brigitte Hansich dazu:
"Liebe Freunde,
in der Anlage sende ich Euch ein neues Flugblatt.
Am 29.04.2009 bin ich vor das Arbeitsgericht in Berlin geladen.
Dort soll wegen der krankheitsbedingten Kündigung entschieden werden.
Die Rechtslage ist sehr schwierig, da die Kündigung wegen dem Flugblatt noch zur Entscheidung
vor dem Europäischen Gerichtshof liegt.
Die Linke und die SPD tragen für diese Kündigungen als politische Vertreter des landeseigenen Gesundheitskonzern die volle Verantwortung.
Der gesundheitspolitische Sprecher Herr Spieth ist in Freiburg von mir persönlich angesprochen worden.
Ich war dort von der Linken eingeladen worden und hatte zum Thema ein Referat gehalten.
Heute habe ich mit ihm telefoniert, er sagte mir, dass die Linke sich darum kümmert und es ist so als wenn man sich auf hoher
See befindet, wo man nicht sagen kann ob man den Sturm übersteht. Wie bitte?
Die Linke hat einen Koruptionsfall erster Güte in Berlin und die hohen Vertreter versuchen mich ruhig zu stellen.
Nicht mit mir!
Ich habe in Freiburg aufrechte Vertreter der Linken getroffen, die sich nicht sehnlichster wünschen als grundlegende Veränderungen.
Ich werde weiter aufrecht weiter gehen und sagen, was ist.
Die gegen mich ausgesprochenen Kündigungen müssen sofort vom Tisch. Dazu muss in Berlin die politische Auseinandersetzung geführt werden. Die leeren Wahlversprechen von der LInken und der SPD zum Whistleblowerschutz müssen öffentlich angegriffen werden. Ich habe dazu an die Linke und die SPD im Abgeordnetenhaus geschrieben.
Des weiteren behalte ich es mir vor eine Anzeige wegen Koruptionsverdacht bei der Berlinwer Staatsanwaltschaft zu stellen.
Vielleicht kann dann auf europäischer Ebene Herr Hetzer Stellung beziehen.
Ich fordere die sofortige Rücknahme der politisch motivierten Kündigungen.
Ich brauche jede Unterstützung, in jedem Betrieb, Wohngebiet und von der Gesellschaft.
Auf der Hompage vom Solikreis ist eine Unterschriftenliste zum runterladen.
Bitte sammelt Unterschriften.
Danke
Brigitte
Mehr Infos über: Gitti1809@web.de,
Dienstag, 10. März 2009
Fristlose Verdachtungskündigung wegen ein paar Cent
Heute findet vor dem Arbeitsgericht Dortmund ein Prozess statt, der den von Emmely noch übertrifft. Gekündigte wegen dem Verzehr eines firmeninternen Brotaufstrichs wurden beim Bäckerunternehmen Westermann Benjamin L. und sein Kollege. Benjamin L. ist Betriebsrat und somit ins Kreuzfeuer der Geschäftführung und des Betriebsrats geraten, weil er sich nicht dem mainstream angepasst hat. Seine Kollege hatte pech, weil es sich sozial gegenüber Benjamin verhielt und dann auch noch vom dem Brotauftsrich gekostet hat. Man darf gespannt sein, wie der Richter sich entscheidet. Von dem Fall geht vieles aus, was die Zukunft des Arbeitsrechts anbelangt.
Montag, 16. Februar 2009
Die aktuelle Antimobbingrundschau Nr. 39
Jahrgang 2009, AMR 39
1. Nächste Runde im Kettenkündigungsprozess gegen Ulrich Schirmer.
2. Eva Herman versus NDR
3. Europäisches Treffen gegen Mobbing geplant.
4. Der 4. SID
5. Fernsehntermin Lidl und Bauhaus
6. „Wir bezahlen euere Krise nicht“
Anhang 1 , Anlage 1 zu Punkt 3
Anhang 2 , Anlage 2 zu Punkt 6
Bitte weiterleiten, mailen, faxen oder verschicken!
1. Nächste Runde im Kettenkündigungsprozess gegen Ulrich Schirmer.
Höhepunkt und Abschluß im Prozessmarathon Ulrich Schirmer ./. Porsche AG !?
Am 19. Februar 2009 um 11:15 Uhr findet vor dem Arbeitsgericht Stuttgart / Johannesstraße 86 / 70176 Stuttgart / Saal 007 die Verhandlung über die 5. Kettenkündigung des IGM-Vertrauensmannes Ulrich Schirmer statt.
Erreicht Porsche auch dieses Mal keine Auflösung des Arbeitsverhältnisses, wird dies nach Aussage der Porsche-Anwälte vom 04. Februar 2009 der letzte Prozesstermin in dem nun über 6 Jahre andauernden Prozessmarathon vor den Arbeitsgerichten Deutschlands sein.
Begründung: Porsche wird die Androhung einer Haftstrafe gegen den Vorstandsvorsitzenden Dr. Wendelin Wiedeking nicht zulassen, wenn der Ulrich Schirmer weiterbeschäftigt werden muss.
Der Solidaritätskreis gemaßregelter Porsche-Kollegen ruft auch dieses Mal wieder zu einer regen Beteioligung an diesem Prozesstermin auf. Die Teilnahme einer breiten Öffentlichkeit an den zahlreichen Gerichtsterminen hat sich in der Vergangenheit als ein wertvoller Trumpf herausgestellt.
Vielen Dank für die solidarische Unterstützung!
2. Eva Herman versus NDR
Die ehemalige Tagessschausprecherin Eva Herman darf wohl bald wieder an ihren alten Arbeitsplatz. Näheres dazu steht im Artikel „Mobbingfälle der besonderen Art“ auf http://www.onlinezeitung24.de/article/1347.
3. Europäisches Treffen gegen Mobbing geplant.
Sehr geehrte Kollegen und Freunde !
Wie wir Sie bereits informierten, koennte im JUNI 2009 in Prag ein Treffen von Experten aus einigen Staaten der EU ueber das Thema Beziehungen am Arbeitsplatz stattfinden. Zur Zeit versuchen wir mit Vertretern des Senates der CR einen wuerdigen Rahmen fuer die Organisation des Seminars zu verhandeln und allen ernsten Interessenten senden wir weitere Einzelheiten. Im Zusammenhang eines solchen Treffens bitte ich Sie folgende Fragen kurz zu beantworten:
1/ Beziehungen am Arbeitsplatz – was bedeutet das fuer Sie?
2/ Sind solche Beziehungen irgendwie anders von anderen Beziehungen? Wo/wie sind die Beziehungen unterschiedlich und wo nicht?
3/ Manche Autoren sprechen von „ Beziehungs-Erosion“ bzw. von „Erosion der Bbeziehungen“ /am Arbeitsplatz/ :
a) wie ist Ihre persoehnliche Erfahrung mit einer solchen Erosion der Beziehungen?
b) ist es moeglich solche Beziehungserosionen in der Arbeit zu verhundern? Und wie?
4/ Kann man Beziehungen, eventuell Beziehungen am Arbeitsplatz pflegen und kultivieren? Auf welche Art und Weise wurden Sie das tun?
Ihre Antwort – sofern Sie diese bis zum 15.02.2009 an eine unserer Adressen senden – verarbeiten wir in eine extra Uebersicht, die Sie in unseren Newsletter oder direkt in unserem Seminar finden koennen.
Ich danke im voraus fuer Ihre Zusammenarbeit und Teilnahme!
In Prag, am 05.02.2009 Pavel Beňo
Mailkontakt: 222728908@iol.cz
4. Der 4. SID
Mobbing wird an den Schulen unseres Landes mehr und Mehr zu einer Seuche. Deshalb war es auch wichtig, dass dieses Jahr der 4. SID durchgeführt worden ist, leider haben die Medien diesen Tag bisher noch zu wenig wahrgenommen. Gerade im Kampf gegen den Cybermob ist Öffentlichkeit das A und O.
http://www.onlinezeitung24.de/article/1362 Der Cybermob wächst wie ein Tumor.
5. Fernsehntermin Lidl und Bauhaus
Am Dienstag, den 17.02.09 in der Drehscheibe im ZDF (12.15 Uhr) kommen Berichte zum Bauhauskonflikt, sowie zu Lidl versus Betriebsrat
Das Bauhaus hat gute Chancen, ein abschreckendes Beispiel dafür zu werden, wie ein Unternehmen versucht – wenn sie einen BR nicht verhindern können – dann wenigstens BR als „Wurmfortsätze“ des Arbeitgebers anzuordnen und wählen zu lassen. Bauhaus ist ebenfalls ein Beispiel dafür, dass man die Erkenntnisse des „Stockholm-Syndroms“ durchaus auf Belegschaften übertragen kann, die vom Arbeitgeber angedeutet bekommen, dass man so gar den Baumarkt schließt, wenn sich da eine eigenständige Interessenvertretung bildet.
6. „Wir bezahlen euere Krise nicht“ Zu einer großen Demonstration gegen die Kosten der Finanzkrise ruft ver.di am 28. März in Berlin und Frankfurt, der heimlichen Hauptstadt der Banken auf. Man darf gespannt sein, wie viele sich dem Protest anschließen, denn diese wäre wohl die erste Großdemonstration angesichts der Finanzkrise.
Allgemeines:
Die besten Internetseiten
http://bilderharrygambler.blogspot.com/
http://deutschland-waehlt-2009.blogspot.com/
http://wir-antimobbingrundschau.blogspot.com/
http://www.adam-stiftung.de/
http://blog.mobbing-gegner.de/
http://wir-zeitung.blogspot.com/
http://www.onlinezeitung24.de/news.php
Anlage 1Punkt 3
Civil Courage is Qualification for Democracy Functioning!
Dear Ladies and Gentlemen,
Dear Colleagues, Friends!
We have already presented the information that there would be a meeting of experts from several EU Member States and people interested in the subject of Relations at Work, in Prague in June, 2009.
Currently we strive to negotiate with the Senate of the Czech Republic to provide a worthy organizational frame for the Workshop. We are planning to send further details on the workshop to all serious applicants.
In the context of the meeting, I take the liberty to call on you for a short thought and a response to the questions as follows:
1. Relations in job – what does this mean for you?
2. Do these relations differ somehow from other relations? Where they do and where not?
3. Some authors speak of “relations erosion” or “erosion in relationship” (at work):
a/ What is your personal experience with such erosion in relationship?
b/ Would it be possible to prevent erosion in work relations? How?
4. Can relations, in particular relations at work, be cultivated? In what way?
Send kindly back your responses – which, however, we should receive by February 15, 2009 – to any of our addresses below. We will make a separate review of them and you will have the opportunity to get acquainted with it in some of the future issue of our “Špačkárna” magazine, or directly at our workshop.
Thank you very much in advance for your kind cooperation and attendance!
Prague, February 5, 2009 Pavel Beňo
AMR 39, Anlage 2 Punkt 5
„Wir bezahlen eure Krise nicht“
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wir wollen nicht länger zuschauen, wie erneut Politik zu unseren Lasten betrieben wird. Wir wollen uns dagegen wehren, dass die Krisenlasten erneut auf die Masse der Bevölkerung abgewälzt werden. Wir wollen, dass die Verursacher der Krise und Profiteure der vergangenen Jahr zur Kasse gebeten werden und nicht die Beschäf-tigten, Erwerbslosen, Rentner/innen, Schüler und Studenten.
Wir fordern: eine Millionärssteuer von 5 Prozent; die Einführung einer kräftigen Vermögensteuer für die großen Absahner Reallohnerhöhungen statt Lohnsenkungen; einen gesetzlichen Mindestlohn von 7,50 Euro die Stunde statt Hungerlöhnen; Gleichstellung von befristeten und leiharbeitenden mit Tarifbeschäftigten; eine Entlastung der unteren und mittleren Einkommen ein Zukunftsinvestitionsprogramm für soziale Dienste, Bildung, Infrastruktur und den ökologischen Umbau von jährlich 50 Mrd. Euro. Damit kann eine Million Arbeitsplätze geschaffen werden die Anhebung des Arbeitslosengeldes II auf 435 Euro; Abschaffung von Hartz IV die Rente mit 65 und eine armutsfeste Mindestrente; die Stärkung des gesetzlichen Rentensystems Arbeitszeitverkürzung statt Arbeitslosigkeit eine öffentliche Kontrolle über die Banken. Das Casino muss geschlossen werden, d. h. Verbot von riskanten Spekulationsgeschäften und Trockenle-gung der Steueroasen die Stärkung des öffentlichen Sektors statt Privatisierung öffentlicher Einrich-tungen Demokratie und politisches Streikrecht. Das Diktat der Finanzmärkte muss durch mehr Demokratie in der Wirtschaft beseitigt werden. Wir wollen politi-sches Streikrecht, wie in fast allen europäischen Ländern.
Ankündigung
Bundesweite Demonstrationen
in Frankfurt und Berlin
am Samstag, dem 28. März 2009
Bundesregierung verkennt den Ernst der Lage
Die Wirtschaftskrise verschärft sich von Monat zu Monat. Es droht die schwerste Wirt-schaftskrise seit Jahrzehnten. Schon steigen die Arbeitslosenzahlen, über eine Million Arbeitsplätze sind in Gefahr. Viele Leiharbeiter/innen wurden schon nach Hause geschickt und sind arbeitslos. Immer mehr Beschäftigte machen Erfahrung mit Kurz-arbeit oder unbezahlter Arbeitszeitverkürzung. Für die Rettung der Banken konnte die Bundesregierung in kürzester Zeit 500 Mrd. Euro mobilisieren. Beim „Rettungs-schirm“ für Arbeitsplätze wurde wieder geknausert. Jetzt legt die Bundesregierung ein Konjunkturprogramm auf. Zu spät, zu widersprüchlich und z. T. sozial ungerecht.
Umverteilung zugunsten der Reichen und Kapitalbesitzer – Ursache der Krise
Die Wirtschaftskrise wird durch den Zusammenbruch der Finanzmärkte erheblich verschärft. Sie begann jedoch bereits im Frühjahr. Erstmals in der Nachkriegsge-schichte sind die Reallöhne im letzten Aufschwung nicht gestiegen. Viele Beschäf-tigte haben weniger im Geldbeutel als 2003. Die Agenda 2010 hat viele Menschen gezwungen, zu Hunger- und Niedriglöhnen zu arbeiten. Viele Erwerbslose verarmten systematisch. Rentnerinnen und Rentnern wurden Rentenerhöhungen vorenthalten. Alles ein riesiger sozialpolitischer Skandal! Mit verheerenden wirtschaftspoltischen Folgen. Die Binnennachfrage schrumpft weiter. Durch die Steuergeschenke an Rei-che hat die Regierung immer neue „Sachzwänge“ geschaffen, um unsere Daseins-vorsorge zu verschlechtern.
Dagegen sind die Gewinne und Vermögen der Reichen in unvorstellbarem Ausma-ße in die Höhe geschossen. In den letzten zehn Jahren sind die arbeitenden Men-schen um eine Billion Euro enteignet worden. Einkassiert haben sie Reiche und Ver-mögende. 500 Milliarden zu Lasten der Löhne und 500 Milliarden durch Steuerge-schenke des Staates. Große Teile dieser Gelder sind nicht in Anlagen oder gar Ar-beitsplätze investiert, sondern auf den internationalen Finanzmärkten angelegt wor-den. Viele mittlere Betriebe bekommen jetzt keine Kredite, um ihre Investitionen zu finanzieren oder Engpässe zu überbrücken.
Renditeversprechungen von 15 bis 25 Prozent waren zu verlockend. Die Zeche die-ser Politik sollen die Beschäftigten, Rentner/innen und Erwerbslose bezahlen. Nach der Bundestagswahl droht die Agenda 2020; Sozialabbau in ungekannter Größen-ordnung. Dies droht, wenn wir nicht jetzt Gegenwehr organisieren!
V.i.S.d.P.: Bernd Riexinger ● Geschäftsführer ● ver.di Bezirk Stuttgart ● Willi-Bleicher-Str. 20 ● 70174 Stuttgart
ver.di organisiert Busse – jetzt anmelden
ver.di Stuttgart organisiert Busse nach Frankfurt. Abfahrt voraussichtlich
zwischen 8 und 9 Uhr. Die Mitfahrt ist für ver.di-Mitglieder kostenlos. Bitte anmelden unter Bezirk.Stuttgart@verdi.de oder Tel. 0711/1664-000, Fax 0711/1664-219.
Mittwoch, 21. Januar 2009
Die aktuelle Antimobbingrundschau Nr. 38
Die aktuelle Antimobbingrundschau Nr. 38
Jahrgang 2009, AMR 38
1. Bauhaus gegen Betriebsrat
2. Faustrecht, Noujoks und das neue Miteinander
Anhang 1, Anlage 1 zu Punkt 1
Bitte weiterleiten, mailen, faxen oder verschicken!
1. Bauhaus gegen Betriebsrat, Solidaritätsaktion
Über den Vorgang hatte ich in der AMR 36 geschrieben. Nun scheint man beim Bauhaus weiterhin den Hardliner spielen zu wollen. Von daher haben Unterstützer und Kollegen des Betriebsrates eine Solidaritätsaktion ins Leben gerufen, die hoffentlich viele animiert mitzumachen. Der Text des Faxes oder Briefes ist in der Anlage 1 zu finden.
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2. Faustrecht, Noujoks und das „neue Miteinander.“
Der Anfang:
Calbe, den 15. August 2008, „die Doppstadt Calbe GmbH hat am Freitag das Verfahren zur fristlosen Entlassung von insgesamt sieben Mitgliedern ihres Betriebsrats eingeleitet. Die Maßnahmen werden mit der aus unserer Sicht rechtswidrigen und unzumutbaren Verunglimpfung von Unternehmen und Unternehmensleitung begründet.“ *
Noujoks an Bord
Er kündigt die Unkündbaren. Oktober 2008 dann diese Meldung, dass auch Noujoks wieder im Spiel mir dabei ist. Der Mann weiß wie man ein Rechtssystem wie das desolate Arbeitsrecht auseinander nimmt und viel Kohle verdient. Ob Kündigungsschutzgesetz, Betriebsverfassungsgesetz oder gar Artikel 1 des Grundgesetzes.
Das Faustrecht
Am 14.01.09 hat dann der Mob wohl gleich mal zur Gewalt gegriffen, wie sich dass für Täter so gehört.
Der Betriebsratsvorsitzende wurde auf dem Werksgelände überfallen, im dunklen Flur wurde ihm ein Plastiksack über den Kopf geworfen. Er erhielt mehrere Schläge in den Magen und wurde zu Boden gerissen. Mit einem harten Gegenstand schlug man auf seinen Kopf ein. Er kam mit Prellungen, Kopfschmerzen, Kreislaufproblemen und einem Schock ins Kreiskrankenhaus Schönebeck.***
Köhler und Merkel
Mancher mag sich noch erinnern an die Weihnachts- und Neujahrsansprache des Bundespräsidenten und der Kanzlerin. Da war viel von einem neuen Miteinander in den Betrieben seit dem Bankcrash von 2008 die Rede. Und Frau DR. Merkel will das auch schon gespürt haben, wenn sie sich mit den Managern der Großindustrie trifft. Sie sollte sich mal mit Mobbingopfern treffen, wie den Betriebsräten der „Doppstadt Calbe GmbH“, dann erfährt sie mal was man so spüren kann in Deutschland. Doch den Mut hat weder Herr Köhler noch Frau Merkel.
* http://german-communications.com/htm/pdf/PM_Fristlose%20Kuendigung.pdf
**http://www.trueten.de/permalink/Faustrecht-gegen-Betriebsratsvorsitzenden.html
http://www.igmetall-nieder-sachsen-anhalt.de/fileadmin/user/Dokumente/metall/2008-10_metall_nds-lsa.pdf
***http://www.fachseminare-naujoks.com/
***http://forum.mobbing-gegner.de/hier-wird-gemobbt/umwelttechnikhersteller-doppstadt-aus-calbe-salzlandkreis-t963.html
http://www.rf-news.de/2009/kw04/betriebsratsvorsitzender-von-doppstadt-im-werk-ueberfallen
http://www.trueten.de/archives/4788-Faustrecht-gegen-Betriebsratsvorsitzenden.html
Weitere Links zu dem Thema:
http://pressemitteilung.ws/node/133003
http://wiki.mobbing-gegner.de/Forum/Ueberblick
http://diyweek.info/news/news_story.asp?id=5273&channel=0
3. Ein Euro für das Leben
Was es heißt, heute auf unser Gesundheitssystem angewiesen zu sein, zeigt der tragische Fall von Jennifer. Lesen Sie oder Ihr dazu bitte den Artikel auf der Onlinezeitung 24. Wenn 2000 Bürger 1 Euro spenden, sind wenigstens die Kosten kein Problem. Bitte den Vermerk keine Spendenquittung nicht vergessen, bei einem Euro dürfte der Verzicht doch leicht fallen und die Betroffenen haben nicht zusätzlich Arbeit und können sich auf das Wesentliche konzentrieren. Danke.
http://www.onlinezeitung24.de/article/1198
Allgemeines:
Die besten Internetseiten
http://bilderharrygambler.blogspot.com/
http://deutschland-waehlt-2009.blogspot.com/
http://wir-antimobbingrundschau.blogspot.com/
http://www.adam-stiftung.de/
http://blog.mobbing-gegner.de/
http://wir-zeitung.blogspot.com/
http://www.onlinezeitung24.de/news.php
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