Donnerstag, 2. April 2009

SPD und DieLINKEN schikanieren Whistle Blower


Ethnische Dissidenten haben es in Deutschland besonders schwer. Sie werden regelrecht "gemobbt und schikaniert", dass man nur noch sich fragen kann, wer macht so was?
Tapfer hat sich Brigitte Heinisch gegen die durch "Korruption" im Gesundheitswesen bedingten "asozialen Misstsände" in der Altenpflege an die Öffentlichkeit gewandt. Man hat sie daraufhin mit "politisch motivierten Kündigungen" überhäuft. Am 29.04.2009 ist der nächste Termin vor dem Arbeistgericht Berlin.
Der Aufruf von Brigitte Hansich dazu:
"Liebe Freunde,
in der Anlage sende ich Euch ein neues Flugblatt.
Am 29.04.2009 bin ich vor das Arbeitsgericht in Berlin geladen.
Dort soll wegen der krankheitsbedingten Kündigung entschieden werden.
Die Rechtslage ist sehr schwierig, da die Kündigung wegen dem Flugblatt noch zur Entscheidung
vor dem Europäischen Gerichtshof liegt.
Die Linke und die SPD tragen für diese Kündigungen als politische Vertreter des landeseigenen Gesundheitskonzern die volle Verantwortung.
Der gesundheitspolitische Sprecher Herr Spieth ist in Freiburg von mir persönlich angesprochen worden.
Ich war dort von der Linken eingeladen worden und hatte zum Thema ein Referat gehalten.
Heute habe ich mit ihm telefoniert, er sagte mir, dass die Linke sich darum kümmert und es ist so als wenn man sich auf hoher
See befindet, wo man nicht sagen kann ob man den Sturm übersteht. Wie bitte?
Die Linke hat einen Koruptionsfall erster Güte in Berlin und die hohen Vertreter versuchen mich ruhig zu stellen.
Nicht mit mir!
Ich habe in Freiburg aufrechte Vertreter der Linken getroffen, die sich nicht sehnlichster wünschen als grundlegende Veränderungen.
Ich werde weiter aufrecht weiter gehen und sagen, was ist.
Die gegen mich ausgesprochenen Kündigungen müssen sofort vom Tisch. Dazu muss in Berlin die politische Auseinandersetzung geführt werden. Die leeren Wahlversprechen von der LInken und der SPD zum Whistleblowerschutz müssen öffentlich angegriffen werden. Ich habe dazu an die Linke und die SPD im Abgeordnetenhaus geschrieben.
Des weiteren behalte ich es mir vor eine Anzeige wegen Koruptionsverdacht bei der Berlinwer Staatsanwaltschaft zu stellen.
Vielleicht kann dann auf europäischer Ebene Herr Hetzer Stellung beziehen.
Ich fordere die sofortige Rücknahme der politisch motivierten Kündigungen.
Ich brauche jede Unterstützung, in jedem Betrieb, Wohngebiet und von der Gesellschaft.
Auf der Hompage vom Solikreis ist eine Unterschriftenliste zum runterladen.
Bitte sammelt Unterschriften.
Danke
Brigitte

Mehr Infos über: Gitti1809@web.de,

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