Dienstag, 25. März 2008

So nimmt ein SPD Politiker seinen Wähler war

Am 20. Juli 2007 stellte ich unter dem Internetportal http://www.abgeordnetenwatch.de folgende Frage ein:


Sehr geehrte Frau Rupprecht,


seit Mai 2007 habe ich Ihnen mehrere Mails, einen Bericht und ein Schreiben zum Thema Mobbing bzw. Schutz vor Mobbing geschickt. Weshalb bestätigen Sie mir noch nicht einmal den Eingang meiner Schreiben. Soll ich dies als betroffenes Schweigen, auf Grund meines Berichtes, werten?


Mit freundlichen Grüßen


Dies war dann die Antwort am 18. März 2008 also nach mehr als 7 Monaten:


Sehr geehrter Herr....,

ich danke Ihnen für Ihre Anfrage über die Internet-Plattform www.abgeordnetenwatch.de Ich schätze den direkten Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern. Wer eine Frage an mich hat oder mir etwas mitteilen möchte, kann mich über mein Wahlkreisbüro oder mein Berliner Büro erreichen und erhält selbstverständlich eine Antwort. Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern gehen inzwischen zu einem erheblichen Teil per Email in meinen Büros ein. Leider ist es mir und meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oft nicht möglich, den tatsächlichen Absender festzustellen und in der Folge Missbrauch zu verhindern. In meinen Büros gilt daher der Grundsatz, dass Emails nur dann beantwortet werden, wenn dem Anschreiben Namen und vollständige Adresse zu entnehmen sind. Mit dem Zwischenschalten von Internetplattformen wie abgeordnetenwatch ist meiner Ansicht nach diese Missbrauchsgefahr noch höher, vor allem aber wird der direkte Austausch zwischen Bürgerinnen und Bürgern und mir als Abgeordneter unnötig erschwert. Bitte schreiben Sie mir einfach an marlene.rupprecht@bundestag.de und ich antworte Ihnen gerne.Ich hoffe auf Ihr Verständnis, dass ich mich ausschließlich in dieser Form an abgeordnetenwatch beteilige. Mir liegt sehr viel am persönlichen Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern und ich bin davon überzeugt, dass der direkte Austausch über mein Büro der sinnvollere Weg ist.

Mit freundlichen Grüßen



So viel Ignoranz machte mich zunächst sprachlos. Doch heute fand ich wieder Worte und so formulierte ich eine Antwort:

Sehr geehrte Frau Rupprecht,

Mit Verlaub, Ihre, als unpersönlichen Standarttext leicht zu erkennende, Antwort auf meine Frage
ist doch mehr als dürftig und als fadenscheinige Ausrede dafür, dass Sie den gestellten Fragen lieber ausweichen als klar Stellung zu beziehen, leicht zu erkennen.
Denn bereits im Mai 2007 wand ich mich in mehren Mails und Briefen an Sie. Meine Identität und meine Adresse waren Ihnen also zu keiner Zeit unbekannt. So lasse ich Ihren Hinweis auf die Möglichkeit eines Missbrauchs des Internetportals
www.abgeordnetenwatch.de nicht gelten.

Erst nach dem ich am 20.07.07 noch nicht einmal den Eingang meiner Mails und Schreiben an Sie bestätigt bekommen hatte, formulierte ich die oben stehende Frage unter
www.abgeordnetenwatch.de .
Doch auch diese Frage und die Frage von Harald Bulling u.a. blieben unbeantwortet.
Weitere Mails an Sie folgten.
Erst am 09.09.07 erhielt ich ein Schreiben von Ihnen. Doch dieses Schreiben ging in keiner Zeile auf meinen persönlichen Fall ein, es beantwortete keine meiner Fragen, auch bezogen Sie keinerlei Stellung zum Thema: „psychische Gewalt am Arbeitsplatz“ besser bekannt unter dem Begriff Mobbing. Vielmehr ergingen Sie sich in einer Aufzählung von Gesetzen und Bestimmungen, die angeblich psychische Gewalt am Arbeitsplatz verhindern sollten. Dass diese Gesetze und Bestimmungen unwirksam sind erkennen Sie an
meinem und an vielen anderen Fällen von Mobbing. Warum diese Gesetze und Bestimmungen u.a. nicht greifen, können Sie exemplarisch hier nachlesen. Ansonsten war in Ihrem Schreiben vom 09.09.08 außer Absichtserklärungen, die den Opfern hier und heute keinerlei Hilfe bieten, nichts zu finden.

Am 06.02.08 auf einer
Veranstaltung in Zirndorf sprach ich Sie persönlich an. Sie versprachen mir, sich am darauf folgenden Freitag (also am 08.02.08) meiner Problematik nochmals anzunehmen und mich daraufhin wieder zu kontaktieren. Ich hatte Ihnen am 07.02.08 eine E-Mail geschickt, die nochmals auf mein Problem hinwiesen. Auf die versprochene Antwort von Ihnen warte ich noch heute!
Damit stellen Sie sich selbst als Bundestagsabgeordnete und Ihre Antwort
in Frage.

Ich persönlich komme hiermit zu der Erkenntnis:


Ihnen ist nicht zu trauen!


Glauben Sie mir, dieses Gefühl wird weit über die nächste Bundestagswahl anhalten. Zumal sich meine persönliche Situation in diesem Land nicht bessert und ich und meine Familie, auch von Ihnen, in den sozialen Abstieg getreten werde.

Mit freundlichen (dieses Wort entspricht nicht meinen wahren Gefühlen) Grüßen

Hardy Riedel


Folgende Mail ging kurz darauf ein:


Sehr geehrter Herr Riedel,


wie Ihnen mein Büro bereits mitteilte, kann ich aufgrund der in Deutschland verankerten Gewaltenteilung weder zu laufenden Gerichtsverfahren noch zu erfolgten Urteilen Stellung beziehen. An diesen Grundsatz werde ich mich auch in jedem Falle weiterhin halten.


Mit freundlichen Grüßen


Marlene Rupprecht, MdB


Was kann man darauf antworten? Ich habe da zwei Möglichkeiten:


Sehr geehrte Frau Rupprecht,


Sie werden die, von mir geschilderten, Probleme nicht lösen, in dem Sie sie ignorieren! Ich habe Sie nicht gebeten in ein schwebendes oder sonstiges Verfahren einzugreifen. Doch sollten Sie als Bundestagsabgeordnete eine Stellung zum Grundgesetz, hier speziell Artikel 1 und diverse andere Gesetze, die sie alle kennen, beziehen. Insofern könnten Sie in Ihrem Wahlkreis gegenüber mobbenden Firmen auftreten und diese an ihre Fürsorgepflicht als Arbeitgeber erinnern. Aber das scheint ja heute von einem SPD Politiker zu viel verlangt zu sein. Ihm sind offensichtlich seine Lobbyisten und seine Wiederwahl wichtiger als seine Wähler (sein oberster Souverän) zu sein. Doch wenn man der heutigen Stimmung folgt, scheint auch Ihre Wiederwahl gefährdet zu sein.


Herr Meth hat es jedenfalls nicht geschafft. Warum nur? Es waren wohl zu viele Arbeitslose, die von seiner Arbeit im Arbeitsamt Fürth nicht überzeugt waren.


Gut so!


Hardy Riedel


ODER


Hallo... ,


da kann man sich schon verarscht vorkommen. Habe ich diese Frau nach einem Gerichtsurteil oder der Wertung eines Gerichtsurteils gefragt? Ich denke nein.


Ich hatte sie um ihre ganz persönliche Stellungnahme zum Thema Mobbing gebeten. Oder ist mir da etwas entgangen? Was hat das also mit der "in Deutschland verankerten Gewaltenteilung" zu tun. Die wollen uns falsch verstehen, doch dann bei Wahlen beklagen sie sich über die Entscheidung der Wähler. Dümmer geht es bald nicht mehr. Die Menschheit sollte erfahren wie dumm unsere Volksvertreter sind. Denn dann versteht auch die gesamte Menschheit weshalb Deutschland nichts gegen die Menschenrechtsverletzungen in China bzw. Tibet unternimmt.


Gruß Hardy


Man sollte dabei auch bedenken, dass Marlene Rupprecht auch den "Schröderschen Sozialterrorismus", besser unter Hartz IV bekannt, mitgetragen hat.

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Dienstag, 11. März 2008

Mobbing auch bei der Hessen SPD....

Der Fall Dagmar Metzger - In der SPD werden Abweichler rausgemobbt!



Neuer Fall - Alte Seilschaften

Rainer Beutler sieht Paralelen zu seinem Fall. Er meldet sich hierzu zu Wort:

Ist das Sozial ??? - Ein Beitrag zur Sozialen Partei Deutschland

Mein Name ist Rainer Beutler, ich wohne in Hessisch-Lichtenau. In meiner Not habe ich mehrfach folgende Politiker der SPD um Hilfe gebeten.Die Herren Quanz, Roth, Schlitzberger Sowie Frau Barbara Weiler. Dies geschah aus folgendem Anlass: Ich war Mitarbeiter in einem großen Betrieb. Hier haben sich - mehrfach - unschöne Dinge - zu meinemNachteil abgespielt. Ich bat den Betriebsrat um Unterstützung. Der Betriebsratsvorsitzende Gerhard Kakalick hat seine Schweigepflicht verletzt und meine vertraulichen Angelegenheiten nicht nur weitererzählt sondern mich dabei herabgesetzt, verleumdet und diskriminiert. Daraufhin habe ich Anzeige erstattet.(siehe Mitteilung der Staatsanwaltschaft)

2 Arbeitskollegen haben dies alles bereits in Vernehmungen bei der Kriminalpolizei Kassel bestätigt. Ein Kollege wurde daraufhin von Herrn Kakalick bedroht. Ich wurde - so erheblichen - Angriffen ausgesetzt, dass ich arbeitsunfähig erkrankte. Herr Kakalick liess seine Beziehungen spielen. Obwohl ich ordnungsgemäss krankgeschrieben war erhielt ich über Monate weder Lohnfortzahlung noch Krankengeld.Da ich Mittellos war und keinen Cent hatte wandte ich mich anmeine Gewerkschaft, der ich über 25 Jahre Beiträge gezahlt hatte. Dort bekam ich, da Herr Kakalick im Ortsvorstand dieser Gewerkschaft ist, jedoch keinerlei Unterstützung. Das heißt, ich erhielt den Rat zur "Kasseler Tafel" zu gehen, „da könne ich mir ja eine warme Suppe abholen."
Somit wandte ich mich an die Politiker der SPD, damit diese mir helfen das Problem mit ihrem Parteirat Kakalick zu lösen und durch Gespräche zu beseitigen. Alle - versprachen sich einzusetzen und mir zu helfen. Da sich erst nichts tat, bat ich auch Herrn Schröder um Beistand. Das Ergebnis möchte ich ihnen nicht vorenthalten. Ich bekam eine fristlose Kündigung, obwohl ich ordnungsgemäß krankgeschrieben bin. So habe ich mich - sofort - arbeitslos gemeldet. Ich bekomme kein Krankengeld von der Betriebskrankenkasse. Weil ich - aber - krank bin bekomme ich kein Arbeitslosengeld. Ich habe eine zu Familie zu ernähren und habe ein kleines Haus. So suchte ich Hilfe beim Sozialamt. Dort bekam ich die Auskunft ich bekomme keine Unterstützung, da ich ja ein Haus habe. Das soll ich erst verkaufen. So geht es Bürgern, die sich an die SPD wenden und darauf vertrauen, dass ihnen geholfen wird.

Ist das Sozial ???

Montag, 10. März 2008

Die aktuelle Antimobbingrundschau (AMR) Sondernummer 18/19

„Das derzeitige Mobbing an ihrer* Person finde ich eine Sauerei".
Fritz Kuhn (* Claudia Roth)


Inhaltsverzeichnis:
1. Mitmachaktion von Rainer
2. Mobbing bei den Grünen
3. Ein x-beliebiger Tag in Deutschland
4. Post aus der Schweiz

1. Mitmachaktion von Rainer
Im Rahmen der Mitmachaktion (siehe Kommentar 1) an die Krankenkassen: Ich finanziere Mobbing nicht mit, kam es schon zu ersten Reaktionen (siehe Kommentar 2). Je mehr sich an der Aktion beteiligen, desto größer die Resonanz. Start ist Montag der 10.03.2008.
Auch auf die Aktion mit Peter Schwarz kam es erneut zu einem Briefwechsel (siehe Kommentar 3), und es zeigt uns eines, nur wenn wir alle in diesem Lande mit dem Thema konfrontieren, haben wir eine Chance auf Veränderung. Die Politiker haben sich als Vorbilder in diesem Lande mit dem WEGSCHAUEN so lange beschäftigt, bis sie jetzt vom Sumpf des Mobbing wohl selber verschlungen werden, Dazu bitte Punkt 2 der AMR beachten und notfalls auch hier mal an der Aktion teilnehmen.





Man kann vieles aussitzen in diesem Lande und durch Wegschauen sich eine heile Welt schaffen, doch irgendwann holt einen die Realität ein. Dies muss nun wohl Frau Roth von den Grünen erleben, ihr Parteikollege Fritz Kuhn spricht ganz offen von Mobbing und Sauerei.
Doch Mobbing ist mehr Herr Kuhn, es ist der alltägliche Krieg an und um den Arbeitsplatz, bei dem der oder die Täter das Opfer bis notfalls in den Tod treiben. Und das hat Geschichte in diesem Land, nicht umsonst vergleichen heute Wissenschaftler und renommierte Juristen das Treiben der Mobbingtäter mit den Methoden der Gestapo und Stasi. Wir Opfer wissen was das heißt.
Daher unser Brief an Frau Roth, den jeder übernehmen kann und sich an der Aktion ohne Termin beteiligen sollte. (siehe Kommentar 4)
Mobbing kostet in unserem Land Jahr für Jahr etwa 100 Milliarden, das sind seit 1997 dann etwa 1 Billion Euro, unfassbar, aber wahr. Ohne Mobbing hätten wir die Möglichkeit ohne Steuererhöhung oder zusätzliche Belastung der Bürger die Chance unsere gesamte Staatsverschuldung zu bezahlen. Ist das kein Ziel Frau Roth?


„Düsseldorf (ots) - Im Streit um eine erneute Kandidatur von Claudia Roth als Bundesvorsitzende hat Grünen-Fraktionschef Fritz Kuhn die Kritiker massiv attackiert. "Das derzeitige Mobbing an ihrer Person finde ich eine Sauerei", sagte er der Rheinischen Post (Samstagausgabe). "Ich kann nicht verstehen, dass mein alter Freund Rezzo Schlauch sich anmaßt, das abschließende Urteil zu fällen", sagte Kuhn. Claudia Roth habe so viele Verdienste für die Grünen errungen, dass die Partei diese Umgangsform nicht dulden könne. Am Montag dieser Woche hatte Parteichef Reinhard Bütikofer angekündigt, dass er bei der Bundesdelegiertenkonferenz im Herbst nicht mehr für den Parteivorsitz kandidieren werde. Daraufhin hatte Rezzo Schlauch ebenfalls den Rückzug von Roth gefordert. Rheinische Post“

3. Ein x-beliebiger Tag in Deutschland, und was es alles zu Mobbing so in der Presse gibt.


Mich stimmt so was immer sehr nachdenklich, was man alleine an einem Tag im Internet über Mobbing in Deutschland aus dem Internet fischt. Und dann kommen Moralapostel aus Verbänden und Parteien und weisen darauf hin, dass Mobbing in Deutschland „nur“ Einzelfälle seien. Nur dann, ehrlich gesagt, ist es doch signifikant, wie viele Einzelfälle es in Deutschland gibt, oder?
Insbesondere der Artikel im „Focus“ zeigt auf, was Mobbing wirklich heißt:
Mobbing ist härter als „sexuelle“ Belästigung. Wie wahr, wie wahr, wir Opfer können ganze Arien davon singen.
hg

4. Post aus der Schweiz


„In meinen Ferien habe ich am Mittwoch, 5. 3.2008, auf dem TV-Sender SAT 1 die Sendung des „Richters Hold“ angesehen, in der es im Gerichtssaal um das Thema Mobbing infolge von Whistleblowing und Zivilcourage ging. In der Sendung wurde eindrücklich dargestellt, wie eine Frau als Angeklagte wegen Verleumdung und Mobbing im Gerichtssaal sitzt und von Rechtsanwälten entsprechend behandelt wird und ihre Arbeitsstelle durch ihr verleumderisches Verhalten und Mobbing verloren hat. Durch eine spannende Wende im juristischen Prozess – infolge sehr interessanten und lehrreichen Überlegungen und Interventionen seitens des Richters Hold etc. – kam diese Frau schließlich aus der Täter-Rolle (=Mobberin) in die Opferrolle (=Gemobbte). Zu guter Letzt konnte der Geschäftsleiter sowie eine Angestellte der Veruntreuung, des Mobbings etc. überführt werden – mit einem – wahrscheinlich noch selten „Happy-End“, nämlich dass die Angeklagte ihren ehemaligen Arbeitsplatz wieder erhält und der Geschäftsleiter mit der Angestellten als Komplizin a la Bonny & Clyde infolge Nachweis der Veruntreuung, der Initiierung des Mobbings und des geschäftsschädigenden Verhaltens – nebst fristloser Entlassung – ein Strafverfahren am Hals haben.“Hg bedankt sich bei der Praxis, solche Filme sollte man generell immer vorher zur Kenntnis bekommen, denn dann hat man die Möglichkeit einer Mediensammlung, was leider noch kein Internetantimobbingverein zustande gebracht hat, leider, leider.



Die besten und kreativsten Links des Jahres 2008:
http://www.jetzt-helfen-wir-uns-selbst.com/wir/
www.Friedensgellschaft.de
http://www.querdenkerforum.de
http://www.verfassungswerkstatt.de/ziel
http://www.wir-verändern-deutschland.de/

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Freitag, 7. März 2008

Der Solikreis gemaßregelter Porsche-Kollegen informiert:

Am Montag, den 10. März 2008 um 14:00 Uhr findet vor dem Arbeitsgericht Stuttgart eine weitere Verhandlung im nunmehr 5jährigen Prozessmarathon des Vertrauensmannes Ulrich Schirmer ./. Porsche AG statt.

Ort.: Arbeitsgericht Stuttgart / Johannesstraße 86 / 70176 Stuttgart / Saal 032 / Hochpaterre
Verhandelt wird im Gütetermin über die 4. ordentliche Kündigung zum 30. Juni 2007. Obwohl Porsche zwischenzeitlich eine Weiterbeschäftigung des Kollegen Schirmer prüft, in allen vorangegangenen Kündigungsschutzverfahren und zahlreichen Zwangsvollstreckungsverfahren unterlegen ist, werden die beiden restlichen Kündigungen aufrechterhalten - die immer mit den gleichen "Beleidigungs - Vorwürfen" begründet werden.
Der Solikreis Porsche-Kollegen fordert auch diesmal wieder die demokratische Öffentlichkeit zur solidarischen Unterstützung während der Verhandlung auf und bittet um zahlreiches Erscheinen.