Montag, 10. November 2008

Anlage 1 zur AMR 33

Netzwerk Berlin-Brandenburg
„Gegen Psychoterror
am Arbeitsplatz“ (Mobbing) i.G.

Ansprechpartner:
Herr Gerhard Schulze; Adresse: Siedlerweg 12c, 15344 Strausberg
(Festnetz) 03341 / 204 717; Handy 0152 / 064 81 605

Berlin/Strausberg im November 2008



Sehr geehrte Frau ................................................

Sehr geehrter Herr ..............................................

Es ist an der Zeit!

Am Freitag, den 14. November 2008

wollen wir
in der Zeit von 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr

in den Räumlichkeiten des

gewerkschaftlichen Kieztreff (Ringkollonaden)

in der

Mehrower Allee 28 – 32 in 12687 Berlin
(Nähe S-Bahnhof Mehrower Allee, S 7)

ein 1. Treffen zum

Netzwerk Berlin-Brandenburg
„Gegen Psychoterror am Arbeitsplatz“ (Mobbing) i.G.


Durchführen.



Tagesordnung


Begrüßung
kurze Ausführungen zu den Zielen
Vorstellung der Teilnehmer
V: Herr G. Schulze
Diskussion zu 3 Schwerpunkten:
Was hat sich aus Ihrer berufspraktischen Sicht
1. in der Arbeit mit Mobbing-Betroffenen bewährt?
2. Was hat sich Ihrer Ansicht nach nicht bewährt?
Welche Erwartungen bzw. eigenen Initiativen und Vorstellungen haben Sie betreffs der Arbeit eines Netzwerkes „Gegen Psychoterror am Arbeitsplatz“ (Mobbing)?

(Um jedem Teilnehmer die Möglichkeit zu geben, seine Erfahrungen darzustellen, bitten wir Sie, Ihre Ausführungen auf 5 – 7 Minuten zu begrenzen.)
V: alle Teilnehmer

kurzes Schlusswort
V: DGB-Kreisvorsitzende Kreis Ost und Mitglied des Hauptpersonalrates Land Berlin, Fr. Poetzsch


Kurze Hinweise

zur beigefügten „Zählung von bekannten Mobbing-Fällen“ aus dem eigenen Fachbereich:

1. Das Ausfüllen des Erfassungsbogens erfolgt auf Freiwilligenbasis.


2. Erfassungsbeginn sollte der 01. Oktober 2007 sein.



3. Sollten Ihnen andere Kriterien als Ergänzung von Bedeutung sein, bitte diese hinzufügen.



4. Sprachliche Ungenauigkeiten, fachliche Unstimmigkeiten und evtl. in ihrer Aussagekraft mitunter nicht so relevante Spalten bitten wir uns als Formulierungsidee zu übermitteln, um eine optimale Aus sage über unserem NETZWERK inzwischen bekannte Mobbing- Fälle zu gewährleisten.

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